Michael Schenker – Bochum Zeche am 28.04.2025

Mai 16, 2025 • 06:53

Michael Schenker – Bochum Zeche am 28.04.2025

(mh) Den Auftakt bestritten GUTS. Das war live blues-getränkter Hard-Rock mit AC/DC Affinität. Die Boys heizten den Fans in der Zeche ordentlich ein, Die Hard-Rocker von Human Zoo waren „Special Guest“ in der Zeche. Sänger Thomas Seeburger mit ausdrucksstarker Stimme animierte mit Erfolg die Fans vom ersten Ton an mit „Hello!Hello! Schwerpunkt des Live-Repertoirs waren Songs vom Album „Echoes Beyond“ von 2024.

GUTS

Exzeptionell im Line-Up war Boris Matakovic am Saxophon, sein Spiel war aber absolut spannend. Beim folgenden „Gun 4 A While“ sorgte die Rhythmus-Sektion mit Ralf Grespan am Bass und Matthias Amann an den Drums für ordentlich Power. „Like A Bitch“ & „Ghost In Me“ waren das Set-Highlight. Hier zelebrierte auch Ingolf Engler an der Gitarre exzeptionell seine Gitarrensoli. „Love Train“ finalisierte umjubelt die Show.

Thomas Seeburger – Gesang
Zarko Mestrovic – Keyboards
Ingolf Engler – Gitarre
Boris Matakovic – Saxophon
Ralf Grespan – Bass
Matthias Amann – Drums

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Michael Schenker ist ein Gitarren-Gott! Der Maestro huldigte auf seiner 50 Jahre Jubiläumstournee einer seiner Haupt-Karriere-Bands, in der er Lead-Gitarrist war – U.F.O.! So bestand das Song-Repertoire aus Titeln aus dem aktuellen Album „My Years With U.F.O.“ Mit seinen Soli zog Michael die Freaks vom erste Ton an von „Natural Thing“ in seinen Bann. Er war in Weltklasse-Spiellaune und diese waren „Over The Rainbow“. Exzellenter und ausdrucksstarker Vokalist war Erik Grönwall, was er beim folgenden „Only You Can Rock Me“ bewies. Die Fans sangen lautstark den Refrain mit. Bei Doctor Doctor“ glänzte Steve Mann mit seinem Keyboard-Spiel. „Lights Out“ war eine der herausragenden und zelebrierten U.F.O.-Hymnen. Let It Roll“ war der Song der Rhythmus-Lords mit Barend Courbois am Bass und Bodo Schopf an den Drums. Die letzten drei Songs der Show verwandelten die Zeche in ein Tollhaus, dies waren „Rock Bottom“, „Shoot Shoot“ und „Too Hot To Handle“. Der End-Applaus war gigantisch und Michael Schenker strahlte!…(markushagner)