(mh) Joe Bonamassa als einer der Giganten des Blues-Rock benötigt keine weiter Heroen-Titulierung.
Live CDs und blu-ray’s gibt es zahlreiche von Ihm, er ist in permanenter Kreativität. Was macht „Live At The Hollywood Bowl“so einzigartig? Zuerst, dass er in der legendären Hollywood Bowl, einem der größten, natürlichen Open-Air Theater der Welt zu seinem ersten Auftritt dort gastierte. Zweitens, dass die Show in seiner „Hometown“ Los Angeles, Kalifornien, stattfand. Drittens und spektakulär, dass Ihn ein vierzigköpfiges Orchester eskortierte, das für manche Sound-Überraschungen sorgte. Der kanadische Komponist David Campbell, Trevor Rabin (Yes) und Jeff Bova (Meat Loaf, Michael Jackson…) waren die Lords für die Partituren.
Das virtuose Orchester eröffnet die Shów bei „When One Door Opens“. JB und Band entern die „Holy Stage“ bei „Curtain Call“ und legen gleich hard-rockig los. Jade MacRae und Dannielle Deandrea sind die stimmgwaltigen Background-Vokal-Grazien. Joe ist bei diesem Song der „Sultan Of Slide-Guitar“. „Ball Pen Hammer“ ist der Song von Hammond-Maestro Reese Wynans. Die orchestralen Arrangements im Duett mit dem Orchester, vor allem den Flötisten, sind sensationell! Absolutes Highlight war die Zelebration von „The Last Matador of Bayonne“. Als Intro wird ein Trompeten Solo im Flamenco-Stil dargeboten. Joe präsentiert sich als gewaltiger Vokalist, dessen Stimme und „Six-String Artistry“ Gänsehaut-Momente hervorruft. Urgewaltiger Blues-Rock erzeugt bei „The Ballad Of John Henry“ „Hoodoo-Feeling“. “Sloe Gin“ ist das Duett-Highlight von den Misters Bonamassa und Wynans, der die Diamant-Show glorreich finalisiert. „Grecian Urn“ ist der Abspann der JB und Band mit Donnerhall-Applaus der Fans als Dank vereint auf der Bühne zeigt.
Joe Bonamassa manifestiert imposant dank der Arrangements, der Song-Selektion, seinem Gesang und Gitarrenspiel welcher Extravaganz-Künstler und Musiker er ist. In seiner Band sind alles Ausnahmemusiker, die ihn phänomenal eskortieren. Die Harmonie mit dem Orchester und dessen Exzellenz sind magisch.
Die blu-ray/dvd ist dank der top Filmaufnahmen einfach großartig. Es werden Joe, die einzelnen Musiker, siw Background-Ladies und auch das Orchester in Gesamt- und Nahaufnahmen exzellent präsentiert. Die Lightshow illuminiert dies fantastisch.
Joe Bonamassa zelebrierte eine fantastische, sensationelle Musik-Soirée von Blues – bis zu Rock „Live At The Hollywood Bowl*****!
Die CD präsentiert alle Songs, bis auf das Intro und das Outro in exzelltenter Live-Sound-Qualität. Kevin Shirley war erneut der herausragende Produzent.
Titel:
When One Door Opens Overture
Curtain Call
Self-Inflicted Wounds
No Good Place For The Lonely
Ball Peen Hammer
The Last Matador Of Bayonne
Prisoner
If Heartaches Were Nickels
The Ballad Of John Henry
Twenty-Four Hour Blues
Sloe Gin
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