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Uncle Acid & The Deadbeats – „Nell‘ Ora Blu“

(jul) 12.06.2024, 8:11 Uhr, Volker schickt mir den Link zum neuen Album von Uncle Acid & The Deadbeats, mit dem Hinweis „ist nix Einfaches“.
12.06.2024, 8:20 Uhr, ich antworte „jau, schon klar, nicht auf nüchternen Magen“ (Grinsesmiley).
Die Untertreibung schlechthin, das Grinsen sollte mir bald vergehen!

So verzehre ich nur ein leichtes Mittagessen und lasse im Magen Raum für etwas, was wie ein nettes italienisches Dessert klingt – „Nell‘ Ora Blu“. Reimt sich irgendwie auf Tiramisu, heißt aber „die blaue Stunde“, und bezieht sich wahrscheinlich darauf, dass einem 1 Stunde und 17 Minuten lang in 19 Akten das Blut in den Adern gefriert.
Das Werk ist eine filmische Reise, der Soundtrack zu einem imaginären Giallo-Film, einem Genre, das für seine stilisierte Gewalt, Erotik und psychologischen Horror bekannt ist.
Für weitere Hintergrundinfos, die sich vorab zu kennen wirklich lohnt → https://de.wikipedia.org/wiki/Giallo
Uncle Acid & The Deadbeats haben schon immer mit psychedelischen, düsteren und cineastischen Elementen geflirtet. Die britische Band um Visionär Kevin Starrs (Leadgitarre, Gesang, Orgel) herum hat diesmal ein Hörerlebnis geschaffen, das den visuellen und narrativen Stil von Dario Argento oder Mario Brava widerspiegelt, komplett mit instrumentalen Stücken, gesprochenen Interludien und stimmungsvollen Klanglandschaften.
Bis 2013 waren sie vor allem eine Studioband mit bis dato zwei selbstfinanzierten Alben, aber wenig Bühnenerfahrung. Erst nach der Veröffentlichung ihres dritten Albums „Mind Control“, unter Vertrag beim Independent-Label Rise Above von Lee Dorrian, schafften sie es Ende 2013 schließlich ins Vorprogramm von Black Sabbath. Sie begleiteten ihre großen Vorbilder bei 16 Terminen der Reunion-Tour in Europa und steigerten damit ihren Bekanntheitsgrad immens.
Ihr mittlerweile sechstes Studioalbum, „Nell‘ Ora Blu“, ist ein Beweis dafür, dass sie die bereits auf dem Album „Mind Control“ eingeführten Elemente weitertreiben können als je zuvor. „Nell Ora Blu“ ist viel mehr als eine Sammlung von Liedern, es ist ein vollständig immersives Erlebnis, das den Hörer in die schmutzige, blutgetränkte Welt der italienischen Giallo-Filme der 1970er Jahre versetzt.

Ich lese mir Kevin Starrs “Synopsis” zum Album durch, setze meine Kopfhörer auf und lehne mich zurück:

Track-by-Track Analyse und Erzählfluss:
Das Album beginnt mit „Il Sole Sorge Sempre“ – (Die Sonne geht immer auf; 5:16) einer unheimlichen Einleitung, die den Ton für die restliche Reise angibt und klarstellt, dass Uncle Acid & The Deadbeats voll und ganz hinter ihrer cineastischen Vision stehen.
Der hoffnungsvolle Titel täuscht über die düstere Realität einer Stadt hinweg, die unter der Korruption von Giovanni Scarano leidet. Das ist im Wesentlichen die Storyline.
Vor unserem geistigen Auge sehen wir die Eröffnungscredits ablaufen.
Kevin Starrs erschafft dazu eine bedrohliche Synthi-Atmosphäre, wie man sie aus Quentin Tarantino Filmen kennt. Man weiß, dass etwas Verdorbenes bevorsteht.
Die Handlung entwickelt sich im zweiten Track „Giustizia di Strada – Lavora Fino Alla Morte“ – (Straßengerechtigkeit – Arbeiten bis zum Tod; 4:35). Subtil setzen Snare und Hi-Hat ein, während ein italienischer Dialog vorgespielt wird. Fabrikarbeiter Claudio Marchetti (Giovanni Lombaro Radice) spielt dem Vorarbeiter Roberto Valente (Luc Merenda) eine heimlich aufgenommene Kassette vor. Auf der Kassette hören wir den korrupten Beamten Giovanni Scarano (Franco Nero) empörende Aussagen über die armen Leute der Stadt machen. Für Valente ist dies der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Da ihre Fabrik geschlossen werden soll, beschließt er, dass der einzige Weg zur Veränderung und um Scarano endlich zu stoppen, darin besteht, ihn zu töten. Orgel und Gesang stimmen in ein bedrückendes Klagelied von Trostlosigkeit und Wut ein, während im Hintergrund Gitarre und Bass der Szene die notwendige Tiefe verleihen. Die Atmosphäre des Songs fängt die Spannung und das Unvermeidliche eines gewalttätigen Aufstands ein und hat dabei etwas von einem Geländemarsch. Der Text ist eine eindringliche Anklage gegen die Ausbeutung der Arbeiter und die Lügen derjenigen in Machtpositionen. Die zum Ende des Tracks mantraartig wiederholte Textzeile „can we kill tonight“ treibt den Spannungsbogen unerbittlich voran.
Diese ungerechte Geschichte muss dringend erzählt werden!
Sie handelt von Rache und Selbstjustiz und ist die szenische Ausgeburt der Fantasie Kevin Starrs.
Franco Nero spielt Giovanni Scarano, einen unantastbaren und korrupten Beamten, der seine lokale Gemeinschaft während seiner Jahre an der Macht zerstört hat. Sein hoher Posten hat ihn dazu gebracht, Fabriken zu schließen, wodurch seine kleine Stadt in Elend versank, mit hohen Kriminalitätsraten und massiver Arbeitslosigkeit. Er fördert Polizeibrutalität. Er stiehlt aus öffentlichen Ressourcen und beutet die Armen und Schwachen aus. Seine Verbindungen zu einer fügsamen Presse, korrupten Polizeikräften und kriminellen Banden sorgen dafür, dass er nie zur Rechenschaft gezogen wird.

Der dritte Track, „La Vipera“ – (Die Viper; 3:34) unterstreicht die hinterhältige Natur Scaranos, indem er ihn mit einer giftigen Viper vergleicht, da seine Handlungen das Wohl der Stadt vergiften. Musikalisch wird das Ganze in bester Italo-Manier in Szene gesetzt durch einen zähen, teilweise leiernd klingenden Groove und Gesang.
Klingt sehr nach psychedelischer Schlangenbeschwörung, mündet aber unausweichlich in einer albtraumhaften „Vendetta (Tema)“ – (Rache (Thema); 3:11). Hier werden die Samen der Rache gesät: Diese falsche Schlange muss sterben!

  1. „La Bara Resterà Chiusa“ – (Der Sarg wird geschlossen bleiben; 2:59)
    Während sich der Plan verdichtet, überzeugt Marchetti seinen Bruder Alessandro, den Mord zu übernehmen. Marchetti ruft seinen Bruder an und entwirft einen ausgeklügelten Plan, um Scarano zu stürzen. Zu diesem fast zweiminütigen Telefondialog würde wohl nur ein italienisches Live-Publikum Zugang finden und man fühlt sich fast erlöst, als endlich ein schwer schleppendes Gitarrenriff einsetzt, das bestens zu der narrativen Tiefe des Tracks passt. Alessandro stimmt dem Mord zu und beginnt sofort eine Kampagne der Belästigung. Der geschlossene Sarg symbolisiert die Endgültigkeit ihres Plans.
  2. „Cocktail Party“ (1:35)
    Allessandro ruft im Haus der Scarano-Familie an und erreicht dessen Frau, die gerade eine verschwenderische Party feiert, während ihr Mann weg ist. Die extravagante Party von Scaranos Frau steht in krassem Gegensatz zum Elend der Stadt. Dieser kurze, unheimliche Track fängt die Dekadenz und die Distanz der Elite ein.
  3. „Il Tesoro Di Sardegna“ – (Der Schatz von Sardinien; 5:19)
    Der Reichtum, nach dem Scarano strebt, wird zu seinem Untergang, da die Gier ihn blind für die drohende Gefahr macht.
  4. „Nell’ Ora Blu“ – (In der blauen Stunde; 5:28)
    Während die Morgendämmerung naht, steigt die Spannung. Alessandros Belästigungskampagne treibt Scarano an den Rand des Wahnsinns und bereitet den Höhepunkt vor. Träumerische Vintage-Ästhetik alla Uncle Acid & The Deadbeats pur!
    Jetzt kurz durchatmen, bevor sich alles zuspitzt.
  5. „Il Chiamante Silenzioso“ – (Der stille Anrufer; 1:58)
    Ab hier zeigt sich das Album von seiner intensivsten Seite. Die stillen Anrufe von Alessandro beginnen, Scaranos Fassung zu brechen. Der minimalistische Ansatz dieses Tracks betont die wachsende Paranoia. Die Krönung: Man hört im Hintergrund, wie die Messer gewetzt werden.
  6. „Tortura Al Telefono“ – (Folter am Telefon; 3:22)
    Scaranos Qual ist greifbar. Die unerbittlichen Anrufe treiben ihn tiefer in den Wahnsinn. Das aufgewühlte Riff und der langsam treibende Rhythmus, gepaart mit der leicht dissonanten Melodie, verstärken perfekt das Gefühl der Beklemmung. Retro und roh!
  7. „Pomeriggio Di Novembre Nel Parco – Occhi Che Osservano“- (Novembernachmittag im Park – Augen, die beobachten; 7:02)
    Alessandro erhöht den Druck mit aggressivem Stalking und kompromittierenden Fotos von Scarano mit der berüchtigten römischen Nachtclub-Hostess Lucrezia (Edwige Fenech).
    Während Alessandro, untermalt von einem fast beschwingt klingenden Piano, Scarano verfolgt, spürt man gleichzeitig die Beklemmung, die Angst, den Schrecken des Opfers und die psychopathische Freude seines Verfolgers. Sieben Minuten detaillierter Klanglandschaft – ein Meisterwerk!
  8. „Il Retorno Del Chiamante Silenzioso“ – (Die Rückkehr des stillen Anrufers; 3:33)
    Alessandros stille Anrufe setzen wieder ein und treiben Scarano an den Rand des Wahnsinns. Das wiederkehrende Synthi-Motiv verstärkt das Gefühl der bevorstehenden Katastrophe.
  9. „Solo La Morte To Ammanetta“ – (Nur der Tod fesselt dich; 4:15)
    In der Nacht des Mordes gräbt Alessandro auf dem Land ein flaches Grab in stiller Erwartung. Er fährt sein Auto von der Straße, um unentdeckt zu bleiben.
    Die unvermeidliche Konfrontation steht bevor. Scarano, gefesselt durch seine eigenen Taten, kann seinem Schicksal nicht entkommen („only death is your handcuff“). Hier sind die „Uncles“ ganz sie selbst: Gitarrensound vom Feinsten, melodisch, Retro-Feeling, sabbathianischer Gesang…“when you answer my call I’ll come right up behind you and strike you dead“. Telefonklingeln.
  10. „Il Gatto Morto“ – (Die tote Katze; 8:41)
    Der Track ist ein achtminütiger Monolith, gespickt mit Hörspiel Untermalung, Interludien und rotzigem Saxofon Sound für die typische Nachtclub Atmosphäre.
    Zurück in der Stadt hat Marchetti Scarano zu einem schäbigen Nachtclub, The Dead Cat, verfolgt, wo Lucrezia die Bar Chefin ist. Er benutzt das Telefon hinter der Bar, um Valente anzurufen und ihn über Scaranos Aufenthaltsort zu informieren. Er legt auf, als die Hausband (die „Deadbeats“) auf der Bühne zu spielen beginnt. Während sie von einer unruhigen Menge ausgebuht werden, ruft Valente den Club an und fragt nach Scarano. Lucrezia nimmt ab und winkt Scarano herüber. Während er am Telefon ist, legt Marchetti einen Umschlag mit Anweisungen auf Scaranos Tisch.
    Am Telefon gibt sich Valente als anonymer Geschäftsmann aus und erzählt Scarano, dass die anonymen Anrufe von einem gemeinsamen „Feind“ kommen. Valente sagt, dieser Feind werde Scarano erpressen und seine Karriere zerstören. Valente will, dass dieser „Feind“ stirbt, und ist bereit, Scarano dafür zu bezahlen. Er sagt Scarano, dass er den Anweisungen im Umschlag auf seinem Tisch folgen soll; er muss sofort zu einem ländlichen Ort fahren, wo in einer Telefonzelle eine große Geldsumme auf ihn wartet. Er soll auf den Anruf warten, um weitere Anweisungen zu erhalten.
  11. „Guidando Veloce Verso La Campagna“ – (Schnell fahren Richtung Land; 2:37)
    Scarano kann einer Bestechung nicht widerstehen, also fährt er, geblendet von Gier und Alkohol, durch den späten Nachtverkehr in Rom und hinaus zur ländlichen Telefonzelle gemäß den Anweisungen. Scaranos hektische Fahrt aufs Land ist frenetisch und dringend, was das Chaos in seinem Geist widerspiegelt.
  12. „L’Omicidio“ – (Der Mord; 2:00)
    Als die blaue Stunde anbricht, klingelt das Telefon. Wie erwartet, ist es Valente. Er beginnt jedoch, Zeilen aus der Bibel zu lesen. Fast sofort stürmt der psychopathische Alessandro herein und sticht wiederholt auf Scarano ein, schlägt das Telefon gegen seinen Schädel, bevor er ihm die Kehle durchschneidet. Die Ultra-Gewalt ist unerträglich. Valente liest während des gesamten Mordes weiterhin die religiösen Schriften über das Telefon. Die Zeilen stammen hauptsächlich aus Psalm 109, „Gebet um Befreiung von den Feinden.“ Die Geschichte kommt zur grausamen und gewalttätigen Auflösung!
  13. „Resti Umani“ – (Menschliche Überreste; 7:52)
    Die Nachwirkungen sind düster. Scaranos Leiche wird entsorgt, sein lebloser Körper wird angespuckt, geschleift und in das flache Grab geworfen. Die Konsequenzen der gewalttätigen Tat beginnen sich zu entfalten.
  14. „Sorge Anche Il Sole“- (Die Sonne geht auch auf; 2:45)
    Das Album endet bei Sonnenaufgang. Alessandro, der nach dem Mord nach Hause gegangen ist, um sich zu säubern, ist jetzt wieder in seinem Auto und auf dem Weg, seinen Bruder zu treffen. Ein morgendlicher Radiobericht verkündet, dass Scaranos Leiche gefunden wurde, sowie genaue Details über den Verdächtigen. Während er zuhört, beginnt Alessandro zu denken, dass er für den Mord verpfiffen wurde. Oder wurde er beobachtet? Wurde er verfolgt? Wurde sein Telefon die ganze Zeit abgehört? Als sich die Paranoia einstellt, gerät er in eine kopfverdrehende Benommenheit beim Fahren.
    Alessandros Wahnsinn erreicht seinen Höhepunkt, hier verschmelzen alle Elemente des Albums zu einem finalen Crescendo:
    Plötzlich lehnt sich ein maskierter Mann aus dem Auto vor ihm und feuert eine Reihe von Kugeln auf Alessandro. Sein Auto rutscht von der Straße und explodiert in einem Feuerball.
  15. „Ritorno All’Oscurità“ – (Rückkehr zur Dunkelheit; 1:35)

Der Rächer wurde gerächt.

Man kann das Haus nie schlagen.

Die Endcredits rollen über ein Standbild des brennenden Wracks.

Fazit:
Wie bei jeder guten, traditionellen Hochzeit wird etwas Neues geschaffen, etwas Altes, etwas Geliehenes und etwas Blaues gebraucht. „Nell‘ Ora Blu“ ist ein mutiges und ambitioniertes Projekt, ein Triumph des Konzepts und der Ausführung, das auf mehreren Ebenen erfolgreich ist. Der charakteristische Mix der Band aus psychedelischen Melodien, doomigen Riffs und atmosphärischen Klanglandschaften ist durchweg präsent, doch es gibt auch einen Hauch von Experimentierfreude und Evolution.
Die Fähigkeit der Band, durch ihre Musik solch lebendige Bilder und Stimmungen zu erzeugen, ist beeindruckend. Jeder Track trägt zur Gesamterzählung bei und macht das Album zu einem Soundtrack eines Films, der nur in der Vorstellung des Hörers existiert. Die Verwendung von italienischen Titeln und gesprochenen Passagen verleiht dem Ganzen eine authentische Note und verstärkt die cineastische Qualität des Albums. Die Struktur des Albums, mit seinem Mix aus instrumentalen Stücken, gesprochenen Passagen und atmosphärischen Interludien, schafft ein kohärentes und immersives Erlebnis, das den Hörer in eine Welt der Spannung, des Horrors und des psychedelischen Staunens versetzt. Musikalisch zeigt „Nell‘ Ora Blu“ Uncle Acid & The Deadbeats auf ihrem besten Niveau.

Uncle Acid & The Deadbeats haben ein Album geschaffen, das nicht nur eine Hommage an das Giallo-Genre ist, sondern auch als eigenständiges, überzeugendes Kunstwerk besteht. Es ist ein Album, das man nicht nur hört, sondern erlebt – in seiner ganzen düsteren, blutgetränkten Pracht. Eine unvergessliche, wenn auch verstörende Reise ins Herz der Dunkelheit, die diejenigen belohnt, die bereit sind, die Fahrt anzutreten. Am besten macht man es sich mit einem Glas Chianti gemütlich, vorzugsweise in einem abgedunkelten Raum, bei Kerzenschein und mit aufgedrehter Lautstärke. Ich habe das Album in der dritten Runde auf einer langen, einsamen Autobahnfahrt genossen – hervorragende Begleitung!

Wer Uncle Acid & the Deadbeats in Deutschland live erleben möchte: Es gibt bereits zwei geplante Termine im Januar in Berlin: 24./25. Januar, Heimathafen Neukölln.

Ich bin dabei!…(jules)

Photo Karin Hunt

Filed under: Album Reviews, Classic Rock, Hardrock, Heavy Rock, Okkult, Proto-Metal, Psychedelic, Rock,

One Response - Comments are closed.

  1. […] Starrs gegen Ende der Aufführung an der lebensgroßen Puppe in Gestalt des Franco Nero vollzog (zur kompletten Geschichte bitte die grandiose Rezi zur Platte oder CD von Jules unbedingt hier lesen). Mitunter kernig berserkernde, oft mächtig groovende, aber auch leisere Gitarren- und […]

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