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Freak Valley Festival 2025 – Happy Heavy Hitzefest oder “gibt’s eigentlich Sonnenhüte mit Kühlaggregat”? 

Der Donnerstag: (yv) Unser Konsortium aus fast sämtlichen Winkeln des Landes versammelte sich wie in den vergangenen Jahren schon zunächst in der Pension unseres Vertrauens, wo dank kühlem Nass der diversen Sorten und der feierlichen Begrüßung durch die lokale Kapelle der Schützengesellschaft vor dem Hause die Stimmung gleich mal ordentlich hochkochte – prima, wenn im Dorf zeitgleich das alljährliche Schützenfest stattfindet, die geschüttelten Nacken und Pommesgabeln zu ihrem dargebotenen Wummtäterää kennt die vorbeiziehende Kapelle mittlerweile schon. 

Aufbruch gen Tal der Freuden: Grüppchenbildung, Taxi, Auto, pipapo, ab in die Warteschlange am Einlass, Wiedersehensfreude hinten, vorne, zwischendrin, überall, vorbei an Ticketcheck und erwähnenswert freundlich-fröhlicher Security, fix den Chip laden und dann zisch. Wohl bekomm’s. 

Zack, steht auch schon Volker auf der Bühne, die wohlbekannten zwei Worte aus seinem Halse balsamieren uns die Gehörgänge wie ein sanfter Regenschauer in lange bracher Wüstenei. 

Sarkh beginnen mit ihrer Klangmassage, einigen bis dato wohl noch unbekannt. Ei was fein, könnte mir kaum einen besseren Start wünschen. Derbe-postrockiges Zeug, das in die Glieder fährt, juhu, der jetzt schon etwas hitzegeschundene Körper ergeht sich in Zuckungen und Windungen, man nickt sich allenthalben zu, hopst durch die Pampa und grinst dabei. Kurz und bündig: Geiler Kram. Yay. 

Die neuen LED-Panels seitlich der Bühne sind übrigens großartig, meditatives Fische beim Schwimmen betrachten, während dazu die Mucke wummert ist schon ziemlich cool. 

Duaaaast. Die Sonne brennt wie bekloppt. Hier mal ein Lob an die vereinigte Becherfüll-Schwadron, egal an welcher Stelle: dieses Jahr ging alles gefühlt wesentlich schneller und eingespielter vonstatten, selbst längere Schlangen an Bier-, Wein- und Cocktailausgabe(n) waren innerhalb weniger Minuten “abgefüllt”. Top. 

Auf nach Südamerika! The Polvos! verwöhnen uns mit schmissigem, dronig-spacigem Fuzz chilenischer Baureihe, tanzbare Chose, das macht richtig Spaß, Gitarrengegniedel wie es sich gehört, echoartiger Sprechgesang, (erinnert mich etwas an Chino aka 3AM aka 1/3 La Ira De Dios), Schepperdengel, wer sich da nicht bewegt, hat offenbar was an den Ohren oder Geschmacksverkrümmung. Spitzenmäßige Überraschung.  “Aktion Merkzettel Pt.1” 

Zwischendrin dem Merchaholismus fröhnen, ein Stück lecker Pizza (mit extra Chiligedöns aus der Vorhölle) fassen und mit ‘nem Cocktail runterspülen, der Mensch lebt ja nicht vom Bier allein. 

Die Stimmung steigt immer weiter, nicht unmaßgeblich von der dritten Klasse-Band des Tages beeinflusst: The Thing, eine aus gefühlt allen Ecken der Welt zusammengewürfelte Truppe,  junger, spaßiger Rock à la 60er/ frühe 70er, bloß ohne Staub und Mottenfraß, im Gegenteil, frisch aufpoliert und schnittig, das groovt ohne Unterlass. “Aktion Merkzettel Pt.2”

The Dead Reds und Jools haben wir eher aus der Ferne mit halbem Ohr mitbekommen, musste doch divers sinnarm-fröhlich kreuz und quer konversiert, viel Flüssigkeit konsumiert und erneute Treffen mit Herzmenschen zelebriert werden. 

Nicht zu vergessen: Konnas Burger. Verdammte Droge. Hammer-Team. (sagt die Erdbeere…)

Zurück zum Standard-Hintern-Parkplatz der PensionsgenossInnen, Becher um Becher will geleert sein, die Sonne ist endlich weg und Windhand wummern uns ordentlich den Schädel frei. Dorthia überzeugt mit klasse Stimme, etwas Reife zieht am vorderen Bühnenrand ein (just my two cents: endlich mehr Timbre als Tanga, Halleluja), es rifft und dröhnt und grollt, hervorragend, um den Rest des ersten Abends einzuleiten. 

So, nu wird’s schwierig. Ich glaube, ich versuche erst gar nicht in aller Ausführlichkeit zu beschreiben, was My Sleeping Karma bei ganz vielen Menschen mit diesem Auftritt auslösten. If you know, you know. Darüber lassen sich bestimmt viele andere ausreichend aus. Nur die drei Worte erlaube ich mir: Gänsehaut, Schweben, Glückseligkeit… 

Die Musik ist alle, der erste Festivaltag (offiziell) auch, die eine oder andere Gehirnzelle und Stimme ging flöten, gehört dazu. 

Der Freitag: Erste Erkenntnis am frühen Morgen: heute trinke ich keinen Secco mehr. 

Schneidender Haarwurzelschmerz konnte dank des freundlich-dick-tiefschwarzen Heißxtraktes aus Coffeae tostae semen langsam exorziert werden, Frühstück im leicht angeschlagenen, aber fröhlichen Kollektiv, hurra, hurra, Tag zwei ist da. 

Wie jetzt, noch wärmer? Ja, das geht. Puh. Respekt denen, die es zu Judiths Monkey Mind Yoga-Session mit WoFo-Untermalung schafften und in der Mittagshitze durchgezogen haben.  

Häxer haben wir tatsächlich auch fast komplett verpasst, der Weg bis vor die Bühne kann sich aber auch ziehen, wenn man gefühlt alle drei Meter in liebe Menschen rennt, plaudert, tritratrullala… 

Zu Wedge habe ich mich geflissentlich im Schatten unter einer der großen Planen versteckt, das frische kühle Wasser stets griffbereit. Von dort aus konnte man prima lauschen, ein sehr individueller Mix aus allen möglichen musikalischen Ecken, Heavypsychbluesrockrumgeorgel, absolut passend für so einen Sommertag, einfach spitzenmäßige Festivalmucke. Immer wieder gerne. 

Die Hitze liegt mir schwer im Nacken, als die Zig Zags das verbliebene Gras auf Fläche vor der Bühne mittels vom punkigen Sound angetriebener rumstampfender Freaks einebnen lassen. 

Wollte mir aber etwas Energie aufsparen, weil die paar Snippets im Netz, die ich von Battlesnake gesehen hatte viel Spannendes versprachen. Die Show wollte ich unbedingt ganz sehen:  Einsatz von schwer-theatralischen Gitarren, ehe das erste harte Riff losbricht und die Priester des unheiligen Ordens die Menge ob ihrer gülden-weißen fließenden Gewänder und den schwer-philosophischen Lyrics à la “I am the Vomit” in basses Erstaunen versetzen. Wabbelnde Engelsflügel, güldene Hörner auf dem Haupte der Oberschlange, schnarrende Saiten, jaulende Keys und Dauerfeuer aus der Rhythmusabteilung schmettern uns so’ne Art heavy montypythonesque Rock-Oper um die Ohren und Augen, hahaha, wie klasse, die Jungs sind der Hammer. Feinstes Entertainment, der Keyboarder zieht bis auf die Bux blank, animiert die Menge zum gemeinsamen Ringelpiez im Kreise, Was ein Spaß, der Herr Nachwuchs-Zappa an den Saiten lässt sich durch die Menge tragen, alle kreiseln weiter fröhlich um ihn rum, während er über allen Köpfen seine Pirouetten dreht. Puh, was ein Auftritt. Ganz klares Highlight. Spaßfaktor 10.000. Unbedingt bei sich bietender Gelegenheit angucken gehen!!! 

Auf zur nächsten Runde Erfrischungsgetränke, während ¡PENDEJO! ihren massigen brachial-Latino-Brass-Rock über das Tal blasen, teils im bestimmt affenwarmen Anzug mit Weste und allem Gedöns, der Bass bollert wie Sau, Trompeten und Posaunen schrauben sich ins Ohr, man versteht den einen oder anderen spanischen Wortfetzen der eher unanständigen Art, Haare fliegen durch die Pampa, eifrige Nackengymnastik im Vorabendprogramm.  

Nun muss ich aber endlich mal härter daran arbeiten, der hitzebedingten chronischen Unteralkoholisierung Einhalt zu gebieten, wir sind ja nicht zum Spaß hier, wie Kollege Jens aus dem Ruhrpott stets zu sagen pflegt. Wenn das Hand in Hand mit dem bezaubernden Lächeln unserer Cocktailfeen und -Feeriche einhergeht, macht die Alibi-Vitaminaufnahme per Devils’ Blood doch gleich noch mehr Spaß (das bissl Sprit da drin zählt ja kaum, lol). 

Menschen allen Alters rennen unter diversen Rasensprengern hin und her, die Schneekanone bläst erfrischende Nebel in die Meute, Bratwurst & Co. könnte man auch einfach roh in die Sonne halten – brät von selbst, wir auch.

Early Moods breiten einen klassisch-doomigen Klangteppich unter unseren verschwitzten Hintern aus, man kann sich mal gediegen fallen lassen und nach Bier/Wasser/Wein/Cocktail Nummer zwölfundzwanzig dem gepflegten Geschnatter und Austausch diverser Nettigkeiten unter Freunden fröhnen. 

Vor der Bühne wird es schlagartig proppenvoll, kein Wunder, Sacri Monti verzaubern zum wiederholten Male mit einem wunderbaren Qualitäts-Set jenseits von Genregrenzen und Schubladen, hohe Schule mit Gänsehaut-Tendenzen, hört sich oft genug an wie “so olles Zeug” feinster Machart und ganz klar beeinflusst von den großen Heroen des Saiteninstrumentariums, ohne jedoch eine blasse Kopie zu sein. Schicke Sache. Dazu LED-Farbgewusel aus der Blubbermaschine der Lichtkünstler von Mad Alchemy, einfach grandios.

Puh, der Tag ist schon lang, jetzt nur nicht schwächeln, persönlicher Headliner-Countdown sozusagen. Was ich von Motorpsycho halte, kann man schon divers hier im Blog nachblättern – Schlagwort Lichtgestalten. Vom ersten Ton an ist sie wieder da, die musikalische Fangleine, die sich um einen legt und nicht loszulassen scheint, man sieht tanzende Aliens, glückseliges Grinsen in viele Gesichter gezimmert, hüpfen, johlen, schwelgen. Dem Lächeln der drei Herren auf der Bühne nach zu urteilen haben die auch ihren Spaß mit uns. Mannomann, was eine Band, kann denen mal jemand nen Orden verleihen oder sowas? Ich schwebe gefühlt nen halben Meter über dem Boden. Herzherz. Guckt euch die Chose am besten zu gegebener Zeit im Internetz an, krasse Kiste wieder mal. “Love is pure”, wie uns Herr Saether als letzten Fetzen mitteilte, ehe sie von der Bühne verschwanden.

Völlig ahnungsbefreit lasse ich mich auf The Ocean ein. Voll auf die zwölf. Bin normal nicht so Growling-affin, aber irgendwie passt es gerade und die ganze Show fasziniert ungemein: harter Tobak zu später Stund’, aber von der guten Sorte. Kein einfaches Geschrubbe, was die Mannschaft aus Berlin da auf die Bühne bringt, nein, da wird Härte mit einem reichlichen Quantum an wohldurchdachten Rhythmen amalgamiert und uns kunstvoll mit derbstem Schmackes in die offen stehende Fresse gehauen. Was ein Abschluss für diesen Tag. 

Der Samstag: Wie, was, Samstag? Letzter Tag schon. Mist. 

Und was war das denn gestern für ein heftiger Tag? Erst mal viel Kaffee etc., gequälte und gekochte Physis sowie das gemarterte Hirn pflegen, ehe es auf zur nächsten und letzten Runde geht. Die Pensions-Oma hilft dabei nach Kräften: bumms, stehen zu recht früher Stund’ diverse Schnapspullen und Likörchen auf dem Tisch, noch ehe das recht mühsam gekaute Frühstücksbrötchen verdaut ist. Siegerländer Gastfreundschaft Güteklasse A. 

Aufgrund der erwähnen Unzulänglichkeiten war es uns nicht möglich, Judiths neuerlicher Yoga-Session und dem Auftritt von Lurch beizuwohnen. 

Jedoch erreichte uns die Kunde, dass Scott Hepple And The Sun Band wohl dem Festival-Phänomen “Van kaputt” geschuldet ihren Slot aufgeben mussten, wodurch die quasi-Hausband Bushfire eine sehr spontane, früher angesetzte Plattentaufe (neue Scheibe “Snake Bite Tales” erschien just an diesem Tage) mit uns feiern durften. Unser aller Lieblingshüne Bill umfing uns mit Gesten und seiner einzigartig rauchigen Stimme, Heavy Blues Storytelling, die Herren sind in ihrer Gesamtheit wahre Charismaschleudern und bereiten immer wieder Spaß und wuschelige Haare. 

Sonnen-Challenge Galore, ich hatte Tommy versprochen, in der ersten Reihe zu stehen, frittiertes Hirn hin oder her… Mit größter Freude durften wir vom RB.BS-Kollegium dieses Prachtstück an Trio mitpräsentieren: Kombynat Robotron. Da wird nicht lange gefackelt, nee, gleich volle Pulle los und ab dafür, die Gitarre jault und heult, das Schlagwerk gibt den Stampf- und Schüttelrhythmus vor und der Bass puckert kraftvoll übers Geläuf in die schwitzigen Stelzen rein. Heute mal ohne Markenzeichen Laborkittel unterwegs, macht nix, is auch so schon heiß genug, und das hypnotische, druckvoll-spacige, durch Mark und Bein dringende Klanggeschraube und Krautgedengel der Herren Jannes, Claas und Tommy tut sein übriges, dass uns alles außer kalt wird. Mann, solche Momente sollten ewig dauern, gerade wenn man aufgrund geografischer Distanz eher selten zu dieserlei Vergnügen kommt. Die Meute wiegt sich im Takt, Grinsen und Zuprosten und meditativ geschlossene TanzbärInnen-Augen allüberall. Zu meiner Schande musste ich ne kurze Schattenpause einwerfen, ehe es mir noch die Schädeldecke wegschmilzt. 

Tut euch diese Band unbedingt an, sofern noch nicht geschehen, gibt auch in wenigen Tagen feinste neue Konserven zu erwerben.

Nach dem Ritt musste ich erst mal wieder zu Sinnen und Kräften kommen, Highway Child gingen irgendwie an mir vorüber und von Travo habe ich bedauerlicherweise auch viel zu wenig mitbekommen, das war aber ganz feine, ausgefeilte portugiesische Klöppelspitze aus psychedelischer Manufaktur, muss unbedingt zusehen, dass ich die nochmal irgendwo in voller Pracht erwischen kann. “Aktion Merkzettel Pt.3” 

Über Wucan wird bestimmt anderenorts genug geschrieben, das Set verbrachten wir mit dringend nötiger Flüssigkeitsversorgung etc pp. Wie gesagt, wir waren ja nicht zum Spaß hier. 

The Devil And The Almighty Blues sind einfach ne Bank, fettester Sound, old-school-Düsternis mit Augenzwinkern im schwarzen Talar vor einer treuen, frenetisch feiernden Gefolgschaft, die im gediegenen Tempo die tiefsten Aushol-Kurven zum Haar- und Hüftschwung schlägt. Bäääm, dudeldudel, bääm, eigentlich könnten die locker drei Stunden durchspielen, da würde sich niemand groß beschweren. 

So langsam zieht die Nacht ein, pfüschodelisches Geleuchte auf den LED-Panels, Dead Meadow verleiten zu etwas mehr Ruhe, Bedacht und Träumerei, hier und da noch ein taktisches Stück Pizza einwerfen oder nen Falafel verkosten, Resteshoppen, die jeweiligen Pegelstände per kumulativem Muttersprachverlust wie Wachstums-Schnitzkerben in der Tür vergleichen, hitzige, mitunter leidenschaftliche Diskussionen über das bisher gesehene und sonstige vorangegangene Musik-Erlebnisse – Geschmack, Affe, Seife und lauter so Zeug, ihr wisst schon… Herrlich & herzerfrischend.

Zum Abschluss gibt’s nochmal nen ordentlichen Rampenfüll-Hammer, damit all die lieben Kinderlein nach einer finalen Runde Austoben auch die richtige Bettschwere entwickeln mögen. The Sword zelebrieren klassischen Metal nach der Väter Sitte, geradeaus, derbe, mitreissend. Hier gibt’s nur zwei Alternativen: man selbst ab in den Pulk oder das Bier ab in den Kopp. Oder eben beides, man hat ja noch paar Euronen auf dem Chip… 

Zack, die Musik ist alle. Freak Valley 2025, du warst gut zu uns, wie in all den Jahren zuvor.

Von Herzen DANKE! Kann man eigentlich kaum in Worte fassen:

An die Rock Freaks, stellvertretend an Jens für alle miteinander! *verneig*

An die AWo mitsamt aller Mitarbeitenden, die uns beklopptes Volk jedes Jahr wieder aushält und den ganzen bescheuerten Kram mitmacht.

An all diejenigen, die amtlicherseits und offiziellerdings dieses Herzensfest ermöglichen.

Die Bühnencrew, Technik- und Soundmenschen, Lichtorgler, WoFo&Tom, die vielen unfassbar talentierten Leute mit Linsen vor der Nase, die bewegte und stille Bilder für uns zur Erinnerung generieren… 

Im generischen maskulin – sowieso unvollständigerdings: 

An alle alle Helfer, Einkäufer, Organisiermeister, Zaunaufsteller, Zeugaufbauer, Einweiser, Walaufbläser, Busfahrer, Pensionswirte, Bandbetreuer, Bierzapfer, Burgerbräter (yay!), Pommesbrutzler, Cocktailmischer, Kaffeschäumer, Merchdealer, die liebe Claudia vom Fliesenpalast und ihr Partner, an die ohne Unterlass herumschwirrenden Sanis (Bombenteam mit schier unfassbarer Reaktionszeit), Handyfütterer, Nudelschwenker und Nepalklamottenversorger, soziale Zwecke und Netzwerke, verschönerte Haut und geflochtene Zöpfe, Kuchen, Langos und Crêpes und Eis und pipapo… 

Danke an jeden Gast, für jedes Lächeln und jedes Gespräch, danke an die vielen Freunde, meine lieben Mitblogger und alle Ottonauten, jeden Freak, jedes Kind und jeden Kegel. So viele viele wunderbare Menschen.

Nur zusammen sind wir das Ganze. 

Danke an meinen Mann für seine unendliche Geduld mit seinem spinnerten Weib. 

Danke an Jens “Radical Eye” für die bombastischen Fotos und die Bastelei. Guggstu hier:  radicaleye.de

Und zu guter letzt ein riesiges DANKE an Volker, für die Gelegenheit und sonst alles.

Wir sehen uns – spätestens im nächsten Jahr! (Yvonne)

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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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