(mh) Véronique Gayot ist eine einzigartige Sängerin, deren Repertoire von Soul, Funk bis zu Blues-Rock reicht. Sie hat eine extravagante Stimme, die man sofort erkennt und raushört. Auf der Bühne versprüht Sie Ihren französischen Charme und ist ein wildes Kraftpaket. Sie verausgabt sich stimmlich total als wäre es Ihre letzte Show. Mit „Be A Man“ erscheint Ihre dritte CD bei On Stage Records.
Zum Auftakt wird mit „Ain’t No Place“ ein Rock*n Roll Blues präsentiert. Die Refrains sind zum Mitsingen und jeder Musiker, vor allem Alexandre Logel an der Hammond und Yannick Eichert manifestieren bei Ihren Soli Ihre Virtuosität. „Be A Man“ als Titelsong zelebriert New Orleans Vibes. Die Rhythmus-Fraktion mit Jérome Wolf am Bass und Jérome Spieldenner on Drums groovt bei „The Weatherman“.
Die Stimme von Madame Gayot strotzt vor Explosivität bei „No Tears I Cry“. „The Lady sings the Funk-Blues“ bei „Do It Youself“. „Love At First Sight“ ist ein wunderbarer Slow-Blues mit verzauberndem, souligem Lead-Gesang und Sechs-Saiten Extravaganz von Yannick. „Shake Your Dust“ ist ein grooviger Chicago-Blues. Zum Finale wird heavy beim Texas-Boogie-Blues „Right Time To Boogie“ abgerockt. Auch für Metal-Headbanger ein sehr geeigneter Tune.
„Be A Man“ ist eine spannende CD. Véronique & Band präsentieren 10 Songs, die alle faszinieren. Die Sound-Produktion ist exzellent. Blues-Fanatiker werden begeistert sein, ebenso alle Musik-Lover.
Véronique Gayot ist die extravagante französische Édith Piaf des Blues!
Songs:
Ain*t No Place
Be A Man
The Weatherman
Swing Down
No Tears I Cry
Do It Yourself
Dynamit and Gasoline
Love At First Sight
Shake The Dust
Right Time To Boodie
Band:
Véronique Gayot – Lead & Backing Vocals, Cigar Box Guitar
Yannick Eichert – Gitarre, Vocals
Jérome Wolf – Bass, Backing Vocals
Jérome Spieldenner – Drums, Backing Vocals
Alexandre Logel – Hammond Orgel
Und hier noch einige Photos von ihrem Auftritt im Meisenfrei Bremen:
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