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(mh) Bernard Allison ist bekanntlich der Sohn des legendären Luther Allison! Auf Grund des 30 Jahre Ruf Records Jubiläums spielte er im Studio ausgewählte Perlen seines Vaters ein mit dem Titel Luther’s Blues! Chapeau & Gratulation an Thomas Ruf, der sein Label für Luther gründete! Der Junior des Allison Clans hatte ja die Ehre mit 13 Jahren mit seinem Vater gemeinsam den Blues „On Stage“ zu zelebrieren. In seiner jungen Karriere spielte er auch in Koko Taylors Band und Willie Dixons Allstars, bevor er mit seiner eigenen Band seine Karriere fortsetzte.

Bei „Hang On“ als Opener huldigt er auch mit seinem Wah-Wah Gitarrenspiel einer anderen Legende, die er verehrt – Mister Jimi Hendrix. Er zelebriert dabei seine Affinität zum Rock. „Reaching Out“ hat Funk-Grooves durch Bass N’Drums. Ein Song in dieser Interpretation der zum Valentinstag geeignet ist für alle „Lovers“. Bernard*s Gesang ist dabei top „soulful“! Sein Gitarrensoli manifestiert, dass er auch ein Meister der einfühlsamen Gitarrentönen ist. „Into My Life“ beweist die Vielseitigkeit mit Jazz-Rock Soli. „Serious“ ist die traumhafte Ballade mit sensationellen, gefühlvollen Sechs-Saiten Soli und Gesang.

Bei „Bad Love“ manifestiert Mister Allison, dass er ein ein Blues Purist ist. „Mister Creeper“ könnte auch die Titelmelodie für den nächsten Jeeper’s Creeper Film sein. „Help“ zum Finale der CD 1 ist ein mitreißender Rock’N Roller, bei dem Bernard auch seine Gitarrenkünste für Fans von Steve Vai oder Joe Satriani zelebriert. „Back Down South“ ist in dieser Version zur Eröffnung der CD 2 ein sensationeller Blues-Jam-Rocker. BA erinnert dabei sangesstark an Johnny Winter. „Life Is A Bitch“ ist wunderbar funk-rockig mit spannenden Bläser- und Keyboard-Soli. „Change Your Way Of Living“ wird in dieser Interpretation zur Texas-Blues-Hymne mit Honky-Tonk Piano Spiel. „A Change Must Come“ wird im bluesigen Chicago Stil dargeboten. Absolutes Grande Finalissimo Highlight auf CD 2 ist die traumhafte Ballade „Castle“ mit verzauberndem Gesang.

Bernard Allison huldigt mit dem Albumtitel „Luther’s Blues“ ehrenvoll seinem „Daddy“ in Anlehnung an denselben Albumtitel aus 1973 mit seinem eigenen Stil und mit moderneren Interpretationen. Er manifestiert dabei eindrucksvoll seine Dankbarkeit die musikalischen Gene seines Vaters geerbt zu haben. Eine absolut hörenswerte Kompilation. Absolute Kaufempfehlung!….(markushagner)

VÖ-Termin ist der 26.01.2024

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Blues Caravan 30 – 2024 – Tourdaten mit Ally Venable und Katie Henry Tourdaten hier:

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