The Dunes – Same | rockblog.bluesspot

April 1, 2019 • 07:49

The Dunes – Same

(tn) Ein Debütalbum ganz im Zeichen des Fuzz und des Drone. Mit dieser Mischung kennen sich „The Dunes“ offensichtlich aus, zumindest belegt dies das vorliegende Album. Die sechsköpfige Truppe aus Adelaide in Australien hat einen beeindruckenden Sound erarbeitet, bei dem vor allem auch der Gesang von Stacie Reeves hervorsticht. Hört man sich die Single „(Just Because You’re Not Being Followed Doesn’t Mean You’re Not) Paranoid“ aus dem Album an, könnte man zunächst an „Black Sabbath“ erinnert werden – aber die Sounds sind zu verdreht, zu brüchig und gleichzeitig zu psychedelisch, als dass dieser Vergleich einer kritischen Prüfung standhalten könnte.

Aber dann ist man sowieso schon mitten in dieses von fuzzenden Gitarren und dronigen Sounds bestimmte Album abgetaucht und hat den Kopf mit dronig-psychedelischen Sounds angefüllt.

Exzellentes hellblaues Vinyl, exzellent gemastert mit vollem, komplexen Sound. Hier kann man die Mühe, die man in einen vollen Klang investiert hat, hören. (Thomas Neumann)

Label: Oak Island Records

Format: LP

VÖ: 8. Oktober 2018

Aufgenommen: Twin Earth Studios, Adelaide, SA

Tracklist:

A1 The Intergalactic Drifters Inn Welcoming Center Theme Song Pt-I 05:43
A2 When You Wake Up 04:46
A3 Making Friends With Codeine 05:01
A4 (Just Because You’re Not Being Followed Doesn’t Mean You’re Not) Paranoid 03:31
A3 Mountain 07:26
A4 New Old 07:34
B1 WKNDS 04:26
B2 Pariah 08:45
B3 The Intergalactic Drifters Inn Welcoming Center Theme Song Pt-II 03:20