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Daily Thompson „Interview“

(jensS)Kurz vor der Veröffentlichung des neuen Albums „God Of Spinoza“, welches wir hier selbstredend auch rezensieren werden, hatten wir die Möglichkeit, mit Mercedes und Danny von „Daily Thompson“ zu quatschen. Über Gott, Spinoza, die Welt, Fehlstarts, ein komplett überflüssiges Virus und Gleichberechtigung. Und Musik, ja, über Musik auch.

Jens: Mittlerweile seid ihr mit eurem 2. – einmal mehr astreinen – Longplayer, der via „Noisolution“ veröffentlicht wird, am Start. Und dies nur ein Jahr nach dem großartigen „Oumuamua“. Inwieweit trug für diese kurze Zeitspanne auch dieses vermaledeite Virus die Verantwortung?

Mercedes: Komplett! Normalerweise schließen wir uns von November bis Februar ein, weil es da auch zu kalt zum Touren ist 😉 und schreiben dann neue Songs. 2020 und 2021 hatten wir dann halt einfach mal ein paar Monate mehr Zeit und das hat auch zu der kurzen Zeitspanne mit beigetragen. Es gab 2 Optionen: entweder Kopf in den Sand oder eben die Zeit nutzen.

Jens: Überhaupt ist „Corona“ euch doch derart in die Beine gegrätscht, wie es Karl-Heinz Förster weiland in den 80ern nicht schmerzhafter hätte tun können. Einfach, weil ihr die geborene Liveband seid und seit 2020 um euer Lebenselixier quasi „betrogen“ wurdet. Wie verarbeitet man dies als Bandtrio?

Mercedes: Tja, erstmal war das natürlich krass, als es im Frühjahr 2020 hieß, Spanien und Italien Tour gecancelt, dann die Support Tour und dann noch die ganzen Festivals, unter anderem eben „Freak Valley“ und „Rock Im Wald“ und und und… Diese Events haben wir uns über die Jahre hart erspielt. Wir hatten ja kein Management oder Booking, wie so viele andere Bands, die dann schon aufgrund der Agentur oder Kontakte gebucht werden. Dass wir diese Konzerte dann nicht spielen konnten, war hart, aber irgendwie waren wir trotzdem gut drauf. Ich glaube „Sound machen“ hat uns doch schwer über Wasser gehalten und so manche Depression von uns geschoben. Wir hatten ja auch das Glück, proben zu können, weil wir nur zwei Haushalte waren/sind.

Jens: Und wie kompensiert man die wirtschaftlichen Ausfälle, zumal für euch Gigs doch die wesentliche Einnahmequelle sein dürften?

Mercedes: Live ist schon wichtig, außerdem sind Danny und ich ja auch als Mercher unterwegs, quasi ohne Live Branche – kein Brot. Wir hatten und haben aber das Glück, dass uns die Hilfen schnell und unkompliziert erreicht haben und wir außerdem auch diverse Stipendien erhielten.

Jens: Auch deshalb seid ihr nun nach Öffnung einiger Konzerttore schon wieder eine der ersten Bands, die sich „back on stage“ melden. Sogar Spanien wurde schon wieder bereist.

Mercedes: Jau, wir hatten doch noch einen Sommer (lacht).

Jens: Seit 2019 etabliert ihr euch auch als Veranstalter. Ihr holt mit der Konzertreihe „Check Your Head“ (die nächste Auflage geht am Samstag, den 12.03.2022 vonstatten) Fuzzrock, Stoner, Garage und artverwandte Rockmusik in den Kohlenpott. Wie entwickelte sich dies und wer ist noch daran beteiligt?

Mercedes: Danny und ich haben uns schon 2017 gedacht, dass viele gute Bands irgendwie oft Dortmund nicht auf dem Tourplan hatten. Klar gibt es einige gute Venues hier, aber es hat uns noch eine Art „Reihe“ in unserem Segment gefehlt, vor allem in einem Mittelmaß. Wenn etwas in Dortmund ging, war es entweder total Underground oder eben ab 300-500 Leuten. So haben wir erstmals das „Check Your Head“ ins Leben gerufen, nach einigen Startschwierigkeiten kam dann unsere gute Freundin Leyla vom Keuninghaus auf uns zu und fragte, ob wir das nicht dort veranstalten wollen. Auch um das Venue etwas attraktiver für Konzerte zu machen. Es ist aber auch deshalb perfekt, da man hier von einer 100er Kapazität auch zu 200-300 und sogar von 800-1000 wechseln kann, wenn man denn möchte. Matze hat die erste Grafik beigesteuert, Freunde wie z.B. die „Nordtstadtblogger“, „Last Junkies on Earth“ und auch die „Ruhrnachrichten“ supporten uns seit der ersten Stunde.

Jens: Und wie entwickelte sich dieses Event?

Mercedes: Die ersten drei „CYH“-Events waren super, es wurde auch immer etwas größer und beim dritten Mal hatten wir dann schon doppelt so viele Zuschauer wie beim zweiten. Wir arbeiten mit verschiedenen Agenturen, z.B. auch auch mit den „Rockfreaks“. Die haben uns damals „Pontiak“ als Headliner vermittelt. Das ist uns auch sehr wichtig, dass man nicht mit einem Konkurrenzgedanken an die Sache geht, sondern im gesunden Austausch, damit man eine lebendige Szene in Dortmund hat.

Jens: Wie elektrisierend und wohl auch kräftezehrend ist es, sich Livemusik nun auch mal aus der anderen Warte zu widmen?

Mercedes: Man muss definitiv bei der Sache sein und auch hier mit viel eigener Kraft und Leidenschaft rangehen, sonst wird das wie so oft nichts. Wir halten es so: alles, was uns Spaß macht, machen wir gut und gerne. So ist es auch mit den Veranstaltungen. Aber ohne den Support vom Keuninghaus wäre das auch alles nicht so einfach!

Jens: Die auftretenden Bands kennt ihr ohnehin sicherlich alle persönlich und mir erschließt sich ein „Freunde zu Gast bei Freunden“-Motto. Das erlebte ich vor Ort schon als genauso familiär wie großartig.

Mercedes: Wir kennen tatsächlich nicht alle persönlich, aber 90 Prozent und der Rest ist danach auch „eingetütet“. Manche möchten wir auch einfach „haben“ weil man sie schon gesehen bzw. gehört hat. Es freut mich aber zu hören, dass es so rüberkommt, wie wir es auch empfinden.

Jens: Kommen wir zum neuen Output. Mit jedem Album erweitert ihr euer musikalisches Portfolio. Ohne dabei aber gequält zu wirken. Nichts muss aufs Album, weil es muss, sondern weil es will, ist mein persönlicher Eindruck. Nachdem der Vorgänger mit einigen bis dato eher unbekannten „Psych Rock“-Momenten aufwartete, schlug jetzt häufiger mal der „Grunge“-Hammer der 90er zu. Wie darf man sich diese bandinterne Entwicklung vorstellen?

Mercedes: Wie du schon sagst, wir gehen nicht an einen Song oder Album und sagen, „so jetzt machen wir mal ein richtiges Stoner Rock Album oder Psych oder, oder, oder“. Wir machen das, was uns Spaß macht. Und irgendwie entwickeln sich dann die Songs und somit auch das Album. Außerdem kommt immer mal was Neues dazu. Dieses Mal hat Danny bei „I Saw Jesus In A Taco Bell“ auch die Ölkanne gespielt. Die ist neu und kam vorher noch nie zum Einsatz. Oder Tony Reed, der noch Mellotron bei „Cantaloupe Men“ eingespielt hat.

Ich bin auch sehr glücklich darüber, dass wir schon vom 1. Album an uns soundtechnisch immer alles offengehalten haben, sodass man eben vieles ausprobieren kann. Aber der 90iger Sound begleitet uns natürlich schon immer, wir sind alle drei große Fans dieses Jahrzehnts. Und grade weil „God Of Spinoza“ schon wieder anders ist – obwohl man den „Daily Thompson“ Sound wie ich finde schon raushört, sind wir super gespannt, wie es aufgefasst wird.

Jens: Wer ist/war überhaupt am Songwriting beteiligt? Und wer nicht? (lacht)

Danny: Beim Songwriting sind natürlich alle irgendwie beteiligt, obwohl es in der Regel so läuft das ich mit einem Riff, welches ich oft Zuhause mache zur Probe komme und das ganze Mal in laut ausprobiere. Im besten Fall entsteht ein Song daraus. Es kann aber auch mal sein, dass man ein Riff wieder zurück in die Schublade packt und etwas ruhen lässt. Den letzten Schliff machen wir dann alle zusammen in dem man einfach rumprobiert und die Längen wie z.b. beim Gesang festlegt. Die Texte schreibe ich, außer die, die Mephi singt, die schreibt sie selbst.

Jens: Jürgen Zeltinger sang einst „ich poliere Kritikern die Fressen, für die Band mach‘ ich das Abendessen“. Gibt es in eurer Band abseits der Maloche an neuen Songs feste Arbeitsteilungen?

Danny: Da ich das meiste an den Songs/Riffs beisteuere kümmert sich Mephi um die gesamte Labelarbeit, heißt Kommunikation, Planung etc. Genauso wie um die Kommunikation mit unserer Booking Agentur „Schubert Music Agency“die wir seit kurzem haben und mit der wir extrem zufrieden sind.

Mercedes: Ja es ist schon so, dass ich viel oder fast alles an Kommunikation (Label, Booking, Merch), mache, früher habe ich auch noch komplett das Booking übernommen, was ja jetzt nicht mehr der Fall ist (Teleprost an Kristin/Schubert Music Agency). Danny macht viel im Bereich Merchandising und hat da oft gute Ideen, die wir dann eben versuchen umzusetzen.

Jens: Der Albumtitel „God Of Spinoza“ beruht auf den Lehren des niederländischen Philosophen Baruch de Spinoza, die im 18. Jahrhundert als die bei weitem gefährlichste Bedrohung für die wahre Religion, für ein philosophisch akzeptables Weltbild und auch für die staatliche Ordnung standen. Wie kommt man darauf?

Danny: Ich habe gelesen, dass Albert Einstein auf die Frage, an welchen Gott oder welche Religion er glaube, er immer geantwortet hat „I only believe in the god of Spinoza“. Ich hatte bis dahin ehrlich gesagt nichts von Spinoza gehört und habe mir das mal durchgelesen und fand es sehr gut. Vor allem interessant. Da ich nicht religiös bin und ich auch nicht an einen Gott mit weißem Bart und Gewand glaube, der Adam geformt hat und Eva aus einer Rippe geschlitzt hat (ich meine, wenn man das schon so schreibt, klingt es lächerlich für mich), war das für mich interessant und ich dachte da könnte man doch was draus machen. So entstand dann der Albumtitel. Ich möchte hier auch gar nicht zu religiös werden, glaubt alle woran ihr wollt und lasst bitte andere Meinungen zu. Auch ohne immer belehren zu wollen. Gott ist Natur. Oder, „It‘s evolution, Baby“, um es mit Eddy Vedders Worten zu sagen.

Mercedes: Baruch war halt der erste Punk im 18. Jahrhundert. (lacht)

Jens: Und inwieweit seht ihr dies als religiös-politische Kernaussage oder womöglich persönlichen Leitfaden?

Mercedes: Ich finde jeder kann und sollte an das glauben was er möchte, wie Danny es schon sagte, wenn es einem hilft und es einem damit gut geht, aber bitte akzeptieren und tolerieren, dass es mehr gibt als nur das „Eine“ was man sich selber zurechtgelegt hat. Das macht ja auch unsere Vielfalt auf der Erdoberfläche aus. Oder sollte es zumindest.

Jens: Bin ich komplett bei dir. Wobei ihr in euren Texten gemeinhin keine Mentalität des „erhobenen Zeigefingers“ an den Tag legt, sondern eine pure Lebensfreude und „Rock’n’Roll“ im Fokus stehen. Bewusst gewählt oder hat sich dies mit den Jahren so etabliert?

Danny: Das ist genau das was ich eben meinte, wir wollen hier niemanden belehren.
Wir sind auch eigentlich die unreligiöseste Band der Welt – nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht. Im Endeffekt hört „God of Spinoza“ sich auch einfach nur cool an.
Das ist, worum es uns geht.

Mercedes: Ich wollte mit „Daily Thompson“ nie eine politische Band sein. Bei uns steht, wie du sagst, der Sound im Vordergrund, obwohl wir natürlich unsere Meinungen haben, aber die Band dafür nicht unbedingt als Hauptventil verwenden. Das war uns eigentlich seit der Gründung bewusst und deshalb haben wir es auch bis jetzt immer so gehalten.

Jens: Und trotzdem weiß ich, dass du – Mercedes – dich für Frauen in der Gesellschaft stark machst. Eine Herzensangelegenheit?

Mercedes: Definitiv! Es ist eigentlich traurig, dass man es immer noch muss, aber solange es keine Gleichberechtigung gibt (nicht nur musikalisch) muss man(n) alle immer wieder auf dieses Thema aufmerksam machen. Vor allem, weil viele es auch gerne und grade heutzutage als „Trend“ abtun. Ist es nicht, seit Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten wird immer, auch unter gefährlichen Bedingungen, für Gleichberechtigung gekämpft und das muss auch so bleiben solange sich nichts ändert!

Jens: Wie siehst du die Position von Frauen in der Musik und was änderte sich, seitdem du auf Bühnen stehst?

Mercedes: Die Position von Frauen ist schwierig, wie ich finde. Ich bin zwar deutlich für Gleichberechtigung, aber grade auf der Bühne bzw. musikalisch sehe auch ich es so, dass man nicht „nur“ weil es eine All Girl Band ist, diese zum Beispiel auf großen Festivals spielen lässt. Man muss eben auch was draufhaben. Und genau deswegen muss man eben den Weg ebnen, dass es auch für Mädchen/Frauen einfacher gemacht wird, sich musikalisch zu entwickeln. Viele haben halt Angst, grade in der Anfangszeit, wenn man ein neues Instrument lernt und wenn man noch jung und evtl. noch nicht so selbstbewusst ist, sich zu „behaupten“ (bei Frauen spricht man ja immer nur davon). Im Endeffekt ist es wichtig, dass man als Frau auch das Interesse am Sound und Instrument hat. Denn nur mit verstimmten Gitarren im Super Bühnenoutfit ein schrammeliges Solo abzuhacken, bringt die Frauen, nicht weiter. Wichtig ist es, die freie Zeit wirklich mit dem Instrument und dem Gear zu verbringen und zu üben, um letztlich auch ernst genommen zu werden.

Was sich bei mir persönlich änderte? Klar, über die Jahre wurde auch ich selbstsicherer auf der Bühne und natürlich habe auch ich mich weiterentwickelt, inwiefern, dass überlasse ich anderen (lacht). Ich fühle mich gut und habe immer Spaß auf und neben der Bühne und das sollte auch das sein worum es in erster Linie geht!

Jens: Stimmt. Aber was kann/muss diesbezüglich vor allem künftig noch passieren?

Mercedes: Wie in der vorherigen Frage schon angedeutet. Man sollte grade für die Entwicklung mehr anbieten, da passiert auch schon viel bzw. mehr als ich angefangen habe mit Musik. Es gibt einige Organisationen, die z.B. Jams für Girls anbieten, Unterricht, Workshops etc. Das ist super wichtig und diese müsste man eben mehr fördern. Hier muss ich auch mal Danny und Matze erwähnen – bei uns ging es noch nie um dieses Thema, dass ich eine Frau bin bzw. macht es überhaupt keinen Unterschied in unserer Band. Im Gegenteil: Letztens hat Danny, auch im Zusammenhang mit diesem Thema, noch den Satz gesagt: „manchmal schäme ich mich ein Mann zu sein wenn man so etwas liest“. Da ging es auch um eine Aussage eines „Chauvis“, dass Männer generell überlegen sind und so weiter, und so fort. Quasi wieder so ein Gequatsche, an dem man merkt, wieviel Angst viele Männer vor der Gleichstellung der Frau haben. Einfach nur erbärmlich.

Jens: Ihr seid ja – wie ich – echte Pottblagen und lebt ein ganz wunderbares „Et gibt nix gutet, außer man tutet“-Credo. Sei es eben bezogen auf eure musikalische Entwicklung, aber auch auf und neben der Bühne. Ihr seid quasi „eine Band zum Anfassen“. Oder sollte ich besser „Antrinken“ sagen?

Mercedes: Lieber antrinken, als anfassen – da haben alle mehr von!

Jens: Wie schwierig ist es, sich dies zu bewahren? Auch bezogen auf den musikalischen Erfolg? Oder einhergehend mit ihm

Mercedes: Überhaupt gar nicht – man isso wie man is. Wir haben ja nun auch schon mit einigen Bands gespielt und egal ob „größer oder kleiner“, keiner kackt Gold! Und eben deswegen finden wir es super wichtig, nicht abzuheben oder extra „ätzend“ zu sein. Nur aufgrund einer Attitüde, die man denkt, sich aneignen zu müssen, um wahrgenommen zu werden. Das Gegenteil ist eher der Fall und das finden wir extrem wichtig.

Jens: Der namensgebende Zehnkämpfer „Daley Thompson“ gewann die olympische Goldmedaille 1984 nicht zuletzt auch, weil sein deutscher Kontrahent disqualifiziert wurde. Darf man davon ausgehen, dass, wenn es damals anders gelaufen (wie passend) wäre, ihr heute den Namen „Jürgen Hingsen“ tragen würdet? (lacht)

Danny: Jürgen Hingsen wäre schon ein echt beknackter Name oder?

Jens: Schon

Danny: Gott sei Dank hat er ja nicht gewonnen. Wobei – vielleicht wäre auch grade das cool, wenn Daley Thompson die 3 Fehlstarts gehabt hätte und er zum ewigen Loser geworden wäre. Wäre auch lustig. Hätee so etwas von Understatement. Aber mal im Ernst: bei dem Namen ging es auch wieder einfach nur darum, dass es sich für uns cool angehört hat. Aber tut er das wirklich?

Mercedes: Ich dachte ja damals, Danny meint den Autor Hunter S. Thompson. Ich kannte Daley gar nicht, aber tatsächlich hat er sogar schon mal, was von uns kommentiert. Und er hat ja zudem seine zehnminütigen Video Workouts, die auch „Daily Thompson“ heißen. Cooler Dude einfach!

Jens: Was wünscht man sich momentan? Einerseits als Band, anderseits ganz persönlich?

Mercedes: Dass bitte keine Gigs/Touren mehr gecancelt werden, sondern, dass man wieder wie „damals“ spielen und arbeiten kann! Außerdem eine Suporttour für die „Pixies“ oder „Smashing Pumpkins“. Oder gleich für beide. (lacht)

Jens: Und genau das wünsche ich euch von Herzen. Oder wie man im Pott zu sagen pflegt „Haut rein“ und „Glück Auf“.

Mercedes: Danke dir, gehen wa nächste mal wieder Pilsken anne Bude, freun wa uns schon!

Ja sia, Prösterken. Und vielen Dank fürs Zeitnehmen.

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