(KiS) Ich muss mal am Anfang anfangen. Obwohl Mitte Juni jetzt schon etwas her ist. Wenn der gute Joe was organisiert, klappt immer alles wie am Schnürchen. Nicht nur, dass ich wirklich auf der Gästeliste stehe, nein, Mann sitzt sogar selbst an der Kasse, zu einem Door-Open-Zeitpunkt, den man vorher, nebst aller anderen Supportband-Zeiten schon vorher socialmedia-en konnte.
Rev-Kiddo spielten auf. Eine junge engagierte Band, die sich schon als Vorband von Puddle Of Mud profilieren konnten. Wer erinnert sich nicht an die guten alten 90er. She fucking hates me. Tja.
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Dool. Es war schon angewärmt zwischen den Betonmauern. Aber verdammt fucking hot wird es natürlich nur mit der fünfköpfigen Hydra aus den Niederlanden.
Hier fetzt der dunkle Rock, verbrüdert mit psychedelischem Metal über die Bühne. Gnadenlos wird geschwitzt. Ein Hit folgt dem nächsten. Dool braucht keine Setlist, sie wandern vom Instrument in unsere Köpfe. Von der neuen Mini-EP ‚Love Like Blood‘ bekommen die noch unkundigen Ohren ebenfalls was zu hören. Jedes Konzert ist wie ein einziger Rausch. Meist ist man danach verliebt. Frau rennt zum Merch und kauft sich Platte, Patch oder Shirt und versucht natürlich auch ein Selfie mit der genialen Rayanne van Dorst zu bekommen. Kurz und kackig: es war wieder w u n d e r v o l l !
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