(vo) In einer Auflage von nur 13 Exemplaren erschien das SOAC Debüt „Demo 2004“ im November 2004 per Slip-Case als Mini Disc und feiert nun Dank H 42 Records ein Comeback als Repress, remastert von John McBain (Monster Magnet). Die Musiker Marlon King-Gitarre, Nick Nannon- Bass, Stevie B-Drums und Blake-Effekte verwoben auf ihre spezielle Art Rock auf wunderbare Weise mit Prisen Metal, Postrock, Prog, Psychedelic und Stoner. Heraus kamen dabei zwei großartige Instrumentalperlen die nun, auf Vinyl im 7″ Format in vier verschiedenen Farben gepresst, den Hörer mitnehmen. Mitnehmen auf zwei Reisen durch verschiedene Musikstile die auch nach dieser langen Zeit nichts, aber auch gar nichts von ihrer Faszination einbüßen.
Track 1, bezeichnet als Landscape 9, führt uns mit einem leisen, fast klassischen Gitarrenintro auf die Spur zu einem Instrumental, das vor meinem geistigen Auge eine große Schar Musiktrunkener in den Bereich Nackentauglicher Musik beamt. Und alle weiter oben genannten Musikprisen geben ihr Bestes zum besten.
Track 2, bezeichnet als 21, wird mit einem kräftigen Riff, unterbuttert von melodischem Bass, eingeläutet. Wobei das Bassspiel im weiteren auf gleicher Höhe mit dem Sechssaiter bleibt und das Schlagwerk ordentlich dazufunkt. Und das alles im Midtempo. Und auch in dieser Komposition ergeben verschiedene Prisen…..siehe oben…..(volker)
Neues Artwork außen von Seldon Hunt. Innersleeve original von 2004
gold vinyl (ltd. 50) H42 RECORDS EDITION
grey vinyl (ltd. 50) Band EDITION
white vinyl (ltd. 50) Only available with the Karma To Burn Bundle)
black vinyl (Distrp Edition)
TESTPRESS (ltd. 20)
Songs:
A-Side:
9 (Demo Remastered 2020)
B-Side:
21 (Demo Remastered 2020)
Filed under: Album Reviews, Metal, Postrock, Prog, Psychedelic, Rock, Stoner, H42 Records, Sons Of Alpha Centauri - Demo 2004
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