(mh) Hell Yeah – Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder einen Live-Gig im kultigen Monkey Music Club in Hamburg-Altona mit Nashville Pussy und Lucifer Star Machine. Auf Grund der Dynamit-Action auf der Bühne war meine Konzentration bei der Fotografie mit den Foto-Galerien und dies Mal nur einen Kurzbericht mit Fotos der Set-Listen.
Lucifer Star Machine enterten kurz nach 21 Uhr die Stage und wurden von Ihren zahlreichen „Die-Hard“ Fans laustark begrüßt. Die mittlerweile Hamburger Jungs um den charismatischen Band-Boss und Shouter Tor Abyss der ja von London in die Elbmetropole zurückgekehrt war legten gleich infernal los.
Phänomenal waren live vor allem die beiden Lead-Gitarreros Mickey Necro und Mighty Ramon, die sich „Hotter Than Hell“ duellierten mit Ihren Äxten. Benny Zin am Bass und Schlagzeuger Captain Fettsau (Was für ein Name) sorgten für den donnernden Punk*N Roll Rhythmus-Groove. Der „Lord Of The Pandemonium“ – Tor war der heavy Vokalist und Dirigent seiner Fan-Hyänen, der seine expliziten Texte powermässig zelebrierte.
Als Nashville Pussy mit „Struttin‘ Cock“ Ihre Show starteten wurde der Monkeys Music Club gleich zum Tollhaus und die Band und Freaks starteten eine gemeinsamen musikalischen Party-Orkan.
Lead-Sänger und Rhythmus Gitarrist Blaine Cartwright gröhlte sich gleich den Teufel vom Leib mit seinem Power-Stimm-Organ.
Drummer-Ikone Dusty Watson, der für die Euro-Tournee verpflichtet werden konnte bildete zur Bühnen-Reunion
mit Bassistin Bonnie Buitrago (Sie spielten früher gemeinsam bei Bloodhound) das gewaltige Power-Rhythmus-Duo.
Die Gibson-Lady Ruyter Suys an der Lead- Gitarre zog die Freaks bei Ihren sensationellen Riff-Soli vom ersten bis zum letzten Ton bei der Zugabe „Go Motherfucker Go“ in Ihren Bann. Ein Fan huldigte Ihr zum Auftakt sogar mit seinen Verneigungen im Stile des Films Wayne’s Word. Das war ein „Over The Rainbow“ Best-Of „Eaten Alive“ Nashville Pussy Gig!!!
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Filed under: Konzertphotos, Live Reviews, Nashville Pussy & Lucifer Star Machine – Monkeys Music Club – Hamburg – 17.06.2022