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Axel Rudi Pell & Night Laser – Zollhaus Leer am 10.09.2025

(mh) Axel Rudi Pell, exzellenter Virtuoso-Gitarren-Maestro, begab sich wenige Tage vor den Studio-Terminen für ein neues Opus mit seiner herausragenden Band auf Kurz-Tournee, sozusagen als Warm-Up. Mini-Tour Auftakt war im Zollhaus in Leer, Ostfriesland.

Axel Rudi Pell und Bandfreunde enterten nach intensiver Pause zum nochmaligen Stimmen der Instrumente die „Stage“ des Zollhaus und legten mit „Forever Strong“ vom exzellenten, noch aktuellen Meisterwerk „Risen Symbol“ fulminant los. Maestro Pell zog die Fans sofort in seinen Bann mit dem Extravaganz-Spiel auf der weißen Fender Stratocaster. Johnny Gioeli war der brilliante „Master Of Chant“. Exzellenter, mitreißender Start, der auch bewies, wie superklasse die Band in gemeinsamer Form ist. Bei „Wildest Dreams“ folgend waren Volker Krawczak am Bass und Bobby Rondinelli am Schlagzeug die Rhythmus Garanten. Johnny sang sich dabei mit seinem Gesang den Teufel vom Leib.

Bei „Voodo Nights“ wurde das Zollhaus zum Tempel der Begeisterung. Verzaubernd dabei war das Sechs-Saiten-Spiel von Axel. „Mystica“ war das erste Highlight von vielen im Set der auch die Headbanger „hoodoote“. Danach war es der Auftritt im grellen Solo-Spotlicht für Rondinelli, der alle seine „Drum-Parts“, inkl. der Pauke nutzte. Nach „Carousel“ war es Ferdy Doernberg als Tastenmagier mit einem magischen Keyboard-Solo. Die Song-Verschmelzung von „Masquerade Ball/Casbah & Ankhaia“ finalisierte extravagant den offiziellen Set. Der tosende Sturm-Jubel brachte die Boys zur ersten „Encore“ „Fool Fool“ auf die Bühne zurück. Mit dem Power-Song „Rock The Nation“ entließen Axel Rudi Pell die Fans endlos begeistert ob der Darbietung in die Nacht.

Axel Rudi Pell:

Axel Rudi Pell – Gitarre
Johnny Gioeli – Gesang
Ferdy Doernberg – Keyboards
Volker Krawczak – Bass
Bobby Rondinelli – Drums

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Night Laser aus Hamburg nutzten als „Special Guest“ die Gunst der Stunde und elektrisierten die Fans mit Ihrer Mélange aus Glam- & Sleaze-Rock sofort mit dem Eröffnungs-Track „Laserhead“. „Drummer“ Ingemar Oswald und Basser Robert Hankers waren dabei die groovenden Rhythmus-Garanten. Benno Hankers regierte mit seiner ausdrucksstarken Stimme über der Mucke.

Der Funke der Begeisterung sprang sofort über durch Melodiösität. Benno animierte die Fans beim folgenden „Bittersweet Dreams“ mit Rock’N Roll Attitüde zum ausgelassenen Headbangen und lautstarken Mitsingen des Refrains. Felipe Zapata Martinez als Lead-Gitarrero manifestierte sein Können bei den Soli. „Fiddler On The Roof“ als Long-Track war das Highlight im Repertoire. Mister Hankers einfühlsamer Gesang im ersten Teil begeisterte die Fans. Die abwechselnd balladeske und sleaze-heavy Song-Struktur war top spannend. Bei „Laser Train“ rockten Night-Laser und die Fans nochmals mega-mäßig final ab.

Night Laser:

Benno Hankers – Gesang
Felipe Zapata Martinez – Gitarre
Robert Hankers – Bass
Ingemar Oswald – Drums

Night Laser


https://www.facebook.com/nightlaserofficial/

Filed under: Konzertphotos, Live Reviews,

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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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