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A. R. & Machines – The Art Of German Psychedelic 1970 – 1974

(hwa) Diese 10 CD Box von Achim Reichel & Machines hat mich beeindruckt. Sie ist in ihrer Opulenz und Fülle an der Grenze dessen, was man als gewissenhafter Journalist – mal eben so in einer einzigen Kritik – zu würdigen hat.

Von daher muss ich hier mal richtig ausholen, um mein Selbstverständnis von fairer Kritik nicht leichtfertig zu untergraben…

Die komplett digital remasterte Box beginnt chronologisch mit The Green Journey, also der „Grünen Reise“ auf CD 1. Da kommen viele Erinnerungen hoch.

„Die Grüne Reise“ existierte bei uns Schülern damals als eine der allerersten Bootlegs überhaupt. Irgendjemand aus der Oberstufe hatte die Original-MC (ein Superschatz!) in seinem Besitz. Was folgte, war geradezu zwangsläufig: Die Grüne Reise wurde durchgereicht und kopiert und kopiert und kopiert… Und auf „Feten“ automatisch gespielt. Bis viele irgendwann vor sich hinkotzten, aber nicht wegen der „Grünen Reise“, sondern aufgrund von Alkoholabusus und Zügen von zuviel „bösem“ Kraut. Lustigerweise sah das Ergebnis aber auch irgendwie grün aus…

Es war wie Wildern in einem unbekannten Land. Und wir alle haben beim Eintauchen in unerhörte Klänge wie die Allwissenden gegrinst, während der Joint kreiste.

Reichel kam zur „Grünen Reise“ wie sprichwörtlich die Jungfrau zum Kind. Und war sofort entflammt für die unvermuteten technischen Möglichkeiten seiner Akai-Teufelsmaschine.

Wenn man sich heute „Die Grüne Reise“ erneut anhört, war es wohl das unerhört „Neue“, was einem da entgegenschallte und faszinierte. Es war irgendwie anders, spektakulär einlullend einerseits und spektakulär zerrissen andererseits. Wir betrachteten uns ohne Scham als allwissende Peer-Group und wollten unbedingt auf dieser Reise dabeisein.

Aus heutiger Sicht sage ich, dass „Die Grüne Reise“ nur am Anfang einer langen Reise stand. Im Kontext mit der in den folgenden Jahren nachhaltigen Etablierung des Krautrock weltweit.

Reichel war der zufällige Pionier und blieb lange der einsame Rufer in der Wüste. Von der einschlägigen Musikpresse dreist gedisst, hagelte es an Beleidigung grenzende Kommentare. So schrieb beispielsweise Michael Wallossek 1971 in SOUNDS, dass das musikalische Ergebnis ein Sammelsurium unausgegorener Elektronikträume Achim Reichels sei, ein Schritt in scheinbar progressive Bereiche, der aber nicht ernst genommen werden könne. Weiter heißt es: „Wer die Platte zum ersten Mal hört, sollte sich durch die ungewohnten elektronischen Klänge nicht darüber hinwegtäuschen lassen, daß er ein billiges Machwerk vor sich hat.“ (Ende des Zitats).

Aber auch das „Echo“-Nachfolgealbum bekam die volle Breitseite: „Man wird den Eindruck nicht los“, schrieb Michael Kress, „daß es sich bei diesem bezugslosen Aneinanderreihen verschiedenster musikalischen Elemente um ein recht billiges, um nicht zu sagen verlogenes Machwerk handelt.“ (Ende des Zitats)

Wenn man dem nun entgegenhält, dass im Laufe der Jahre A.R. & Machines und nicht zuletzt „Die Grüne Reise“ zum Kult avancierten, ist die hoffentlich versöhnende „Rache“ vermutlich besonders süß.

Das Ganze plumpste sozusagen ohne Ankündigung aus dem AKAI-Ei in Achim Reichels Welt. Im Buch zur Box äußert sich Achim diesbezüglich immer noch voller Demut. Wie oben schon kurz angerissen, fielen ihm die Loops im wahrsten Sinne in den Schoß.

Genaugenommen von seiner AKAI X330D- Bandmaschine direkt in sein Ohr und Herz. Achim hatte damals „nur“ unbewusst die falsche Taste gedrückt…

Reichel beschreibt es im Begleitbuch wie folgt: „Es muss etwa Anfang 1970 gewesen sein, da stöpselte ich eines Abends meine ‚Gibson Firebird’-Gitarre in mein funkelnagelneues Bandgerät Akai X-330 D, um eine kleine Melodiefolge aufzunehmen, von der ich dachte, ich sollte sie nicht vergessen. Die Augen noch halb auf dem Griffbrett, tastete ich mit der rechten Hand nach dem Bandgerät. Nachdem ich einen Knopf gedrückt hatte, von dem ich glaubte, es sei der richtige, begann ich zu spielen…

Kaum, dass die ersten Takte vorüber waren, hörte ich plötzlich eine exakte Wiederholung der gespielten Sequenz im Kopfhörer. Verblüfft hielt ich inne, es kam mir etwas gespenstisch vor, Echos zu hören, die in konstantem Tempo immer und immer wiederkehrten, grad so, als warteten sie darauf, dass ich endlich weiterspielen würde. Ich entschied mich dafür, direkt in die Lücke zweier Echos einen verbindenden Schnörkel zu platzieren, und was zurückkam, klang nach zwei Gitarren, die wie in einem Frage- und Antwortspiel auf einen weiterführenden Impuls warteten. (…) Es verschlug mir den Atem und ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.“ (Zitatende)

Der nackte Zufall also! Reichel erzählt dies unter anderem auch im NDR-Info-Talk. Nachzuhören unter http://www.ndr.de/info/sendungen/talk/Achim-Reichel-im-Gespraech,sendung685166.html

Zurück zum AKAI-a-ha-Erlebis: Reichel hat daraufhin in vielen Tagen und Nächten eine faszinierende neue Welt erforscht – und war infiziert. Aber solche Zufälle gehören dazu, um Geschichte zu schreiben in Form psychedelisch unterfütterter KRAUTROCKMUCKE.

Reichels damalige Herangehensweise hat bis heute nichts von ihrem Reiz verloren. Im Gegenteil: Das Prinzip der Loops wurde weltweit mit Hilfe des Computers zum Standard und ständig verfeinert. Analoge Jahrzehnte davor waren aber schon Harmonia, Neu!, Michael Rother, Ashra und viele andere zusammen mir A.R. & Machines mit an Bord. Ja selbst Mike Oldfield groovte sich bei „Tubular Bells“ auf den neuen Schleifensound ein.

Vorher gab’s selbstredend schon Can, Kraftwerk, Amon Düül oder Tangerine Dream. Und ausgerechnet Achim (der vormals als Beatmusiker irgendwie nicht wirklich ernst genommen wurde) mischte auf. Musikhistorisch sozusagen eine Ära der gegenseitigen Befruchtung zum Besten aller.

Und auch A.R. & Machines lernten dazu. Insbesondere CD 9 = „14 Pieces For Guitar And Echo Chamber“ sowie CD 10 = „Virtual Journey“ (die zudem neu eingespielt und remixed wurde), zeugen davon, welch traumwandlerische Entwicklung es bis heute bei A.R. & Machines gab und gibt. Bis hin zum bejubelten Elbphilharmoniekonzert.

Zeitlich weit davor war aber schon „A.R. IV“ ein zusätzlicher Quantensprung. Neben dem legendären „Cologne Concert“ und weiteren Livetakes. Zusammen mit der „Grünen Reise“ sowie CD neun und zehn für mich die Highlights dieser Box.

Im Hinblick auf das „Cologne Concert“ (CD 7) vom 24. April 1973 im Sendesaal des WDR bin ich ergriffener denn je. Weil es hier erstmals auf CD in voller Länge zu hören ist. Es war eine öffentliche Liveaufnahme, die einen sowohl in eine Art Hypnose als auch ins Innerste der eigenen Seele zu katapultieren vermag. Beat und Gitarren im anschwellenden Modus loopen quasi um die Wette und verlangsamen sich wieder. Analog das Sopransaxofon: Es jammert, schluchzt und wird zunehmend wieder explosiv. So muss sich Leben anfühlen: mal up, mal down.

Das WDR-Konzert geht auf die Initiative von Winfrid Trenkler zurück. (Tatsächlich „Winfrid“ und nicht Winfried, wie er im Buch falsch konnotiert ist.)

Jedenfalls gelang es Winfrid, A.R. & Machines in der „Nachtmusik im WDR“ zu verankern. Das damalige Lineup bestand aus: Peter Franken (Drums), Olaf Casalich (Percussion), Jochen Petersen (Soprano Sax and Flute), Achim Reichel (Echo guitar & Production).

Ein grandioser Abend.

Erst jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Trenkler spielte viele Jahre später Teile des legendären Archivmaterials meist auf Wunsch der treuen Hörgemeinde immer mal wieder in einer seiner legendären „Schwingungen“-Sendung. Die wurde donnerstags zwischen zehn Uhr abends und Mitternacht auf WDR 2 ausgestrahlt. Darin auch mal die ganze erste Seite „Domglocken auf Acid“ (36:52) des Cologne Concerts, die zweite Seite mit „Heidnische Gebete“ (41:34) dann eine Woche später, oder so.

Festzuhalten bleibt: Im Herzen der weltweiten Fans waren A.R. & Machines niemals weg. Im Gegenteil! Im Buch bedankt sich Achim Reichel ausdrücklich bei seinen nimmermüden Fans, die ihm regelmäßig per Mail auf die Pelle rückten, um ihn zu ermuntern, A.R. & Machines komplett neu zu veröffentlichen. Reichel gab sich einen Ruck, durchforstete sein Archiv und gibt nun knapp fünfzig Jahre, nachdem die ersten fünf Scheiben aus den Schallplattenläden verschwanden, der Welt eine bemerkenswerte Werkschau zurück.

Es existiert also gottseidank immer noch eine scheinbar bedingungslose, alle Stürme überdauernde und jahrzehntelange Liebe zwischen A.R. & Machines und und deren Gefolgschaft. Nicht von ungefähr war das kürzliche Elbphilharmoniekonzert von A.R. & Machines innerhalb von wenigen Stunden ausverkauft. Das könnte in Teilen aber auch dem Umstand geschuldet sein, dass viele nachgeborene Ticketbucher einfach nur aus Neugier die Elbphilharmonie besuchen wollten. Aber gemach: Die Reichelfans waren in der Mehrheit. Man konnte es nicht zuletzt am Schlussapplaus und den minutenlangen Standing Ovations festmachen.

Die Hamburg-Performance von Achim Reichel & Machines hat es jedenfalls gebracht! Aber sowas von… Nach dem Motto: Das Beste nehmen, wo das Falsche nicht passt.

Nachzulesen auf unserer Website unter https://rockblogbluesspot.com/2017/09/17/a-r-machines-in-der-elbphilharmonie-hamburg-am-15-09-2017/#more-24852.

Volkers Elbphilharmonie-Artikel wurde sogar als einer der ersten auf Achims Webseite verlinkt.

Es handelt sich bei dieser Box um eine Werkschau, die sowohl vom Anspruch als auch von der Umsetzung her Maßstäbe setzt: 10 remasterte CDs (viele Tracks davon bislang unveröffentlicht), plus ein aufwändig gestaltetes Begleitbuch (96 Seiten) mit hochinteressantem Hintergrundwissen von Achim Reichel zum Stand der damaligen Dinge.

Die Box und das integrierte Buch erscheinen im LP-Format. Insgesamt bringt die Box rund 2.300 Gramm auf die Waage.

Kein schlechter Tausch für den aktuellen Marktpreis von rund 110 Euro.

Ich bedanke mich bei Achim Reichel, seinem Instinkt und seinen fantastischen Bandkollegen. Sowie bei Volker Fröhmer, Mark Dehler, Stefan Michel, Tom Redecker und Winfrid Trenkler.

Panta rei – alles fließt.

(Heinz W. ARNDT)

Die Tracklist dieser opulenten Box gestaltet sich wie folgt:

Disc 1 „The Green Journey“ / „Die Grüne Reise“

01 Globus (Globe)

02 In The Same Boat (Im selben Boot)

03 Schönes Babylon (Beautiful Babylon)

04 I’ll Be Your Singer – You’ll Be My Song (Ich bin dein Sänger, du bist mein Lied)

05 Body

06 A Book’s Blues

07 Als hätt ich das alles schon mal gesehen (As If I Had Seen All This Before)

08 Cosmic Vibration (An Afternoon Concert) / (ein Nachmittags-Konzert)

09 Come on, People

10 Wahrheit und Wahrscheinlichkeit (Truth And Probability)

Disc 2 „Echo“

01 Invitation / Einladung

02 New Adventures / Zu neuen Abenteuern

03 In the Magic Forest of the 7 Senses / Im Zauberwald der sieben Sinne

04 In the Labyrinth of the Mind / Im Irrgarten des Geistes

05 At the Waltz of the Inclinations / Beim Walzer der Triebe

06 Under the Black-Green-Red Banner / Unter dem schwarz-grün-roten Banner

07 International Anthem / Internationalhymne

08 Awakening on the Shore / Erwachen am Ufer

09 In Front of the House at the Foot of the Growing Mountain / Vor dem Haus am Fuße des wachsenden Berges

10 Signals / Signale

11 Knowledge is Spring in Autumn / Wissen ist Frühling im Herbst

12 Iron-Laura with the Lyra / Eisen-Laura mit der Lyra

13 I Am Astonished / Ich staune

14 On the Sledge / Auf dem Schlitten

15 To the Echo of Time / Ins Echo der Zeit

16 Down the Rainbows / Regenbögen hinab

17 Through Feelable, Measurable Nothing / Durch fühlbares, meßbares Nichts

18 Eternal Farewell on Lilac Ardour / Ewiger Abschied auf Lila Glut

19 Suspicions / Ahnungen

20 At The Dance of the Electrical Winds / Beim Tanz der elektrischen Winde

21 Berfore the Birth of the New Dimension / Vor der Geburt der neuen Dimension

22 Interstellar Communications / Interstellare Kommunikationen

23 The Opening of the Big Gate / Das Öffnen des großen Tores

24 The Dream of Balance / Der Traum vom Gleichgewicht

25 Memories of the Day After Tomorrow / Erinnerungen an Übermorgen

26 Ad Libido

27 Ego Lego

28 Burns like a Light at the End of the Tunnel / Brennt wie ein Licht am Ende des Tunnels

Disc 3 „A.R. 3”

1 Why Peter Is Only on Holiday / Warum Peter nur noch Ferien macht

2 Tarzan’s Adventures in the Summer Sale / Tarzans Abenteuer im Sommerschlussverkauf

3 10 Years Life Imprisonment / 10 Jahre Lebenslänglich

4 The Frost-Giants Daughter / Die Tochter des Frostriesen

5 The Owners of The World / Die Eigentümer der Welt

6 Today It Is Warmer Than Outside / Heute ist es wärmer als draussen

7 In German We Call It Conscience-Bites / Auf Deutsch heisst das Gewissensbisse

8 I … Me Like I … You / Wie ich mir so ich dir

9 Everybody Goes to Goa / Alles geht nach Goa

Disc 4 „A.R. IV“

1 Cave Explorers and Bird Men / Höhlenforscher + Vogelmenschen

2 The Man in Cidleather / Der Mann in Nappaleder

3 Thin Is the Skin of Ecstasy / Dünn ist die Haut der Ekstase

4 Every Raindrop Longs for the Sea / Jeder Tropfen träumt vom Meer

5 Warm up in a Birdcage / Aufwärmen im Vogelkäfig (Live im Studio)

6 Ghost in the Machine / Geist in der Machine (Live im Studio)

7 The Night Before / Die Nacht davor (Live im Studio)

8 The Cage is Open / Der Käfig ist geöffnet (Live im Studio)

9 Remember the Night Before / Erinnerung an die Nacht davor (Live im Studio)

Disc 5 „Autovision“

1 Iron Horses / Eisenpferde

2 Bird Dance in the Winds / Tanz der Vögel in den Winden

3 Three in One / Drei in eins

4 Turbulences / Turbulenzen

5 Jay Guru Dev

6 Head in the Clouds, Feet on the Ground / Kopf in den Wolken, Beine auf der Erde

Disc 6 „Recuperation“ / „Erholung“

1 Have a Nice Trip / Gute Reise (Live)

2 All Included / Alles inklusive (Live)

3 Recuperation / Erholung (Live)

4 Ambience / Atmosphäre (Live)

5 Today Is Tomorrows Yesterday / Heute ist das Gestern von morgen (Live in Krefeld)

6 Future of the Past / Die Zukunft der Vergangenheit (Live in Krefeld)

Disc 7 „The Cologne Concert“

1 Churchbells on Acid / Domglocken auf Acid

2 Gentile Prayers / Heidnische Gebete

Disc 8 „Transformation“ Remixes 96)

1 Chasing Rainbows / Den Träumen hinterher (Remix 1996)

2 Esoteric Eric (Remix 1996)

3 Gone with the Wind / Hinfort mit dem Wind (Remix 1996)

4 Jay Guru Dev (Remix 1996)

5 In the Inn of Sixth Sense / In der Herberge zum sechsten Sinn (Remix 1996)

6 Prickel Pit (Remix 1996)

7 In the Labyrinth of the Mind / Im Irrgarten des Geistes (Remix 1996)

8 Saxoflow (Remix 1996)

Disc 9 „14 Pieces For Guitar And Echo Chamber“

01 Melodia Echolalia / Melodie Echolalie

02 Lost in a Mirror Maze / Verloren im Spiegelkabinett

03 Rockingchair on Cloud 7 / Schaukelstuhl auf Wolke 7

04 Mermaid in a Whiskey Tumbler / Meerjungfrau im Whiskeyglas

05 Perfect World with Little Bugs / Heile Welt mit kleinen Fehlern

06 Warm Embrace on Thin Ice / Innige Umarmung auf dünnem Eis

07 Here is Your Wake up Call / Hier ist dein Weckruf

08 Zhivago Shankar / Schiwago Shankar

09 Echo Boogie

10 The Innovation Shuffle / Innovation Shuffle

11 Swinging Message / Schwungvolle Botschaft

12 Awakening Beyond Good and Evil / Erwachen jenseits von gut und böse

13 Psychedelia Instrumenia

14 Gentle Growth / Der sanfte Wuchs

Disc 10 „Virtual Journey“

1 Here is Your Wake up Call / Hier ist dein Weckruf (DJ Aspects)

2 Swingin‘ Message / Schwungvolle Botschaft (DJ Aspects)

3 Mermaid in a Whiskeytumbler / Meerjungfrau im Whiskeyglas (DJ Aspects)

4 Zhivago Shankar / Schiwago Shankar (DJ Aspects)

5 Rockingchair on Cloud 7 / Schaukelstuhl auf Wolke 7 (DJ Aspects)

6 Echo Boogie (DJ Aspects)

7 Perfect World with Little Bugs / Heile Welt mit kleinen Fehlern (DJ Aspects)

8 Lost in a Mirror Maze / Verloren im Spiegelkabinett (DJ Aspects)

A.R. & Machines „The Art Of German Psychedelic (1970 –74)“

10 CDs plus Book im LP-Format

Bestellnummer: 538307740

BMG / Tangram

Oktober 2017

http://www.achimreichel.de

(Heinz W. ARNDT)

Filed under: 70s, Album Reviews, Classic Rock, Elektronik/Motorik, Experimental, Jam, Krautrock, Postrock, Prog, Psychedelic, Rock, Space,

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